Es gibt keine finanziellen und personellen Gründe mehr, die T&M GmbH weiterhin zu erhalten. Dennoch wird mit Vehemenz und immer anderen wenig stichhaltigen Argumenten am Tochterunternehmen und damit auch an den bestehenden Doppelstrukturen festgehalten.
Die Berliner DGB-Kreisverbände betrachten mit großer Sorge die wachsenden Probleme vieler Mieter*innen, ihre Miete zahlen zu können. Bezahlbarer Wohnraum ist vor diesem Hintergrund mehr denn je eine soziale Notwendigkeit.
Rund 1.800 Reinickendorferinnen und Reinickendorfer hatten den Einwohnerantrag „Saubere Schulen“ unterschrieben, notwendig waren 1.000. Es war ein klares Signal an die Bezirkspolitik, dass sich endlich etwas ändern muss. Inzwischen scheint festzustehen, dass eine Mehrheit in der BVV von CDU, AfD und FDP beschlossen hat, dass sich nichts ändern soll. Aus Sicht des DGB Reinickendorf ist dieses Votum ein Schlag ins Gesicht all jener, die an den Schulen arbeiten, lernen und sich engagieren.
Der DGB-Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf wollte auf der einen Seite wissen, wie weit das Bezirksamt, neun Monate nach dem Beschluss, mit der Umsetzung gekommen ist, auf der anderen Seite waren Vertreter*innen von GEW, IG BAU und ver.di sowie die Initiative Schule in Not eingeladen, um ihre Perspektive zur Umsetzung darzulegen.
Beim Treffen (online) der Berliner DGB-Kreisverbände am 18. November stand auch der Internationale Aktionstag gegen Gewalt an Frauen auf der Tagesordnung. Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Nachdem Sonja Staack, stellvertretende DGB-Bezirksvorsitzende, den Schwerpunkt des diesjährigen Aktionstages dargelegt hatte, verabschiedeten die DGB-Kreisverbände eine Resolution „Mach meine Kollegin nicht an – Nein zu Gewalt an Frauen.
Am 11.11.2020 hat sich der DGB-Kreisverband Pankow gegründet. Damit ist der DGB zukünftig in allen Berliner Bezirken mit einem ehrenamtlichen Kreisverband vertreten.
Stolpersteine erinnern daran, dass hinter jeder Zahl über die Opfer faschistischer Gewalt, Menschen stehen. Menschen, die unsere Nachbarn waren, deren Kinder heute noch im Kiez wohnen könnten. Stolpersteine putzen heißt, diese Menschen wieder sichtbarer zu machen und ihr Andenken zu ehren. Unterstützer*innen sind herzlich willkommen.
Nicht erst seit Corona stinkt es Schüler*innen, Eltern, Pädagog*innen, Schulhausmeister*innen, aber auch den Reinigungskräften selbst, unter welchen Bedingungen an den Berliner Schulen für Hygiene gesorgt wird.
Ein Angebot für 42% der Berliner Beschäftigten
Intern
Gut zu wissen